Der Herbst neigt sich nun dem Ende. Die Bäume zeigen sich noch einmal von ihrer farbenfrohsten Seite, bis sie auch das letzte Blatt gen Boden fallen lassen. Die Nächte werden frostig. Der Tag wird kürzer. Das Oktoberfest, Erntedank, Halloween und Sankt Martin sind schon vergangen.
Jetzt klopft sacht der Winter an die Türe. Mit ihm, die Advents- und Weihnachtszeit. Die Weihnachtsmärkte öffnen langsam ihre Pforten. Die Hobby- und Kunsthandwerker dürfen nun ihre Winter- und Weihnachtsdekorationen regional und überregional zur Schau stellen, die sie in den letzten Wochen in liebevoller Kleinstarbeit gestaltet haben.
Die Planung von Weihnachts- und Adventsfeiern stehen nun an. Die Weihnachtsdekoration vom vorigen Jahr wird ausprobiert, aussortiert, ersetzt und/oder ergänzt.
Die „Plätzchenbäcker“ planen eifrig die Auswahl der Plätzchen die es dieses Jahr zu backen gibt. Adventskalender werden gebastelt, gefüllt oder gekauft. Die mit Liebe selbstgefertigten Geschenke sind schon in Arbeit.
Spätestens jetzt wird einem bewusst, dass das Jahr nur noch wenige Tage zur Verfügung hat.
Umso wichtiger ist es jetzt einen Gang herunter zu schalten. Die wenigen Tage zu genießen, die Sonne, die Eiskristalle, die Schneeflocken, kleine dicke aufgeplusterte Vögelchen, Spuren von Tieren im Reif, uvm. zu sehen, wahrzunehmen und vor allem innezuhalten. Stolz sein, auf das was man in den vergangenen Tagen geschafft hat. Aber ebenso sich verzeihen können, was man nicht geschafft hat, das nicht so gut geklappt hat. Keine großartigen To Do Listen. Nein! Im Gegenteil eine Done Liste. Du wirst sehen, was du dieses Jahr schon geschafft hast, ist unglaublich!
Es wird viel mehr sein, als du es dir jetzt im Moment vorstellen kannst.
Anstatt an den letzten Tagen des Jahres in Stress, Hektik und Wehmut zu verfallen, hilft es diese Tage intensiv zu genießen und …
…*probier´s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit* *Zitat Lied aus „Dschungelbuch“
Grüßle
Cindy
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